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Saison 2013/14 | Bundesliga | 28. Runde |
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Stadion: Bundesstadion Südstadt
Maria Enzersdorf 22. März 2014 16:30 Uhr Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer Zuschauer: 5.560 |
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Spielbericht: von www.fk-austria.at
Austria feiert enorm wichtiges 1:0 in der Südstadt
Der FK Austria Wien hat im Kampf um einen internationalen Startplatz einen ganz wichtigen Sieg bei Admira Wacker gelandet. Das Goldtor nach einer taktisch starken und hochkonzentrierten Partie gelang David de Paula nach einer wunderschönen Kombination über mehrere Stationen.
Trainer Herbert Gager stellte wieder etwas um, brachte statt Ramsebner Rotpuller neben Ortlechner in der Innenverteidigung und Gorgon statt Jun im Mittelfeld, um mehr Schnelligkeit ins Spiel der Veilchen damit zu bringen.
Anfangs griff das Konzept kaum, mühte man sich ab, rasch nach vorne zu kommen, zudem wurden auch viele Bälle verschenkt. Das aber auch aufgrund des schlechten Rasens, auf dem sich viele Bälle versprangen. Dennoch hatte Violett, das im Zentrum klug agierte und die Südstädter nicht zur Entfaltung kommen ließ, die erste dicke Chance, leider traf Hosiner aber dabei nur das Außennetz (13.).
Foto: www.fk-austria.at
Just nach einer „Regen-Unterbrechung“ (die Bewässerungsanlage schaltete sich in der 26. Minute aus dem Nichts beim Tor von Heinz Lindner ein) kam die Partie richtig in Gang. Erst fälschte Weber eine Hosiner-Hereingabe an die Stange ab, dahinter hätte Gorgon gelauert (28.). Dann initiierte De Paula einen Bilderbuchangriff, der über Salamon und Hosiner wieder beim Spanier landete, der mustergültig abschloss (31.).
Die Admira wurde nur einmal vor der Pause gefährlich, bei Schicks Schuss war Lindner aber auf seinem Posten (36.). Ebenso unmittelbar nach dem Wechsel, als er zweimal gegen Thürauer Sieger blieb (50., 56.) und später noch einen Weber-Schuss entschärfte (74.). Er war neben dem Torschützen sicher der "Man of the Match".
Gager begann bereits nach einer Stunde weitere Akzente für die Offensive zu setzen, brachte mit Royer und Kamara frische Kräfte. Er wollte unbedingt die Admiraner defensiv beschäftigen und das vorentscheidende 2:0. Das gelang zwar nicht mehr, entscheidend war aber, dass die Mannschaft geschlossen gegen den Ball arbeitete, das war die Basis für den Erfolg.
Offensiv gelangen zwar nur noch vereinzelt Aktionen (vor allem Kamara), aber auch für ein 1:0 gibt es drei Punkte und nur das zählt im Moment für die Tabelle.
Admira: Kuttin; Zwirschitz, Windbichler, Ebner, Weber; Auer; Schick (61. Oueadraogo), Thürauer (69. Schicker), Toth (46. Schösswendter), Domaroud; Sulimani.
Trainer: Walter Knaller
Austria Wien: Lindner; Dilaver, Rotpuller, Ortlechner, Suttner; Holland; Gorgon, De Paula (84. Stankovic), Mader (60. Royer); Salamon; Hosiner (67. Kamara).
Trainer: Herbert Gager
Gelb:
61.: Thomas Ebner (Foul)
Tore: De Paula (31.).
SR Schörgenhofer; 5.560.
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