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Saison 2021/22 | ÖFB Cup | 2. Runde |
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Stadion: Franz-Fekete Stadion
Kapfenberg 21. September 2021 18:30 Uhr Schiedsrichter: Ing. Sebastian Gishamer Zuschauer: 2.000 |
| Noah
Ohio 95. Minute |
| 115. Minute
Christoph Pichorner |
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Spielbericht: von www.fk-austria.at
Austria scheidet im Elferschießen aus
Austria Wien scheidet in der zweiten Runde des UNIQA ÖFB Cups gegen den Zweitligisten Kapfenberg im Elferschießen aus.
Austria Wien erspielte sich in der Anfangsphase erste Möglichkeiten. Jukic hatte per Kopf die erste gute Chance (4.). Fischer schoss nach Pass von Jukic aus aussichtsreicher Position an das Außennetz (15.), Jukic von der Strafraumgrenze drüber (23.). Auf der Gegenseite parierte Pentz einen Schuss von KSV-Kapitän Eloshvili (17.).
Die zwei besten Chancen in Halbzeit eins folgten in Violett. Handl scheiterte bei einem Corner per Kopf an KSV-Torhüter Giuliani (27.). Ein Jukic-Schuss wurde auf der Linie abgewehrt, nachdem Fischer mit großem Einsatz die Vorarbeit geleistet hatte (38.).
Zur Pause wechselte Trainer Manfred Schmid Dominik Fitz für Vesel Demaku ein, der mit muskulären Problemen vom Platz musste. Fischer (50., per Kopf) und Fitz (62., aus der Distanz) probierten es in der Anfangsphase von Halbzeit zwei. Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit zog Handl nach einem Querpass des eingewechselten Ohio aus 16 Metern ab (84.). In der Schlussminute hatte Kapfenberg durch Eloshvili noch eine Möglichkeit, der KSV-Kapitän schoss knapp drüber.
Noah Ohio sorgte früh in der Verlängerung mit einem platzierten Schuss nach Steilpass von Dominik Fitz für die Austria-Führung (95.) KSV-Torhüter Giuliani parierte einen abgefälschten Ohio-Schuss (105.). Pichorner erzielte in der 115. Minute bei einem Corner per Kopf den Ausgleich für Kapfenberg.
Im Elferschießen trafen für die Austria Fitz, Mühl, Fischer und Djuricin. Suttner und Ohio scheiterten. Juslin verwandelte für Kapfenberg den entscheidenden Elfmeter.
KSV 1919 - Austria Wien 6:5 n.E., 1:1 n.V. (0:0)
Aufstellung von Austria Wien: Pentz; Handl, Mühl, Suttner; Teigl, Martel, Demaku (46. Fitz), Keles (95. Braunöder); Fischer, Huskovic (63. Djuricin), Jukic (63. Ohio).
Trainer: Manfred Schmid
KSV 1919: Christopher Giuliani – Karlo Lalic, Mario Cetina, Olivier N´Zi – Christoph Pichorner, Mohamed Cherif (100. Antonio Sokcevic), Simon Staber (64. Mario Grgic), Tobias Mandler (100. Christoph Graschi) – Levan Eloshvili (100. Luca Hassler), Matthias Puschl (64. Dardan Shabanhaxhaj) – Paul Seun Komolafe (77. Michael Wildbacher)
Trainer: Mag. Abdulah Ibrakovic
Tore in der Verlängerung: Ohio (95.) bzw. Pichorner (115.)
Elfmeterschießen:
0:1 Fitz
1:1 Mario Cetina
1:2 Mühl
2:2 Christoph Graschi
2:3 Fischer
3:3 Christoph Pichorner
Suttner verschießt
4:3 Dardan Shabanhaxhaj
4:4 Djuricin
Mario Grgic verschießt
Ohio scheitert an Christopher Giuliani
5:4 Olivier N´Zi verwertet den entscheidenden Elfer |
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