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Saison 2011/12 | UEFA Europa League | 2. Quali-Runde

 

Austria Wien - FK Rudar Pljevlja 2:0 (1:0)
Stadion: Generali-Arena (Franz-Horr Stadion)

Wien 21. Juli 2011 21:05 Uhr
Schiedsrichter: Olivier Thual (FRA)
Zuschauer: 5.132
 
Torschützen:
Nacer Barazite 44. Minute
Tomas Jun 75. Minute
   
   

Startaufstellung:

Nr.Name  AbBis
1 Pascal Grünwald   090
7 Florian Klein   090
14 Manuel Ortlechner   090
4 Kaja Rogulj   061
29 Markus Suttner   090
30 Fabian Koch   090
10 Alexander Grünwald   090
6 Peter Hlinka  090
16 Zlatko Junuzovic   072
39 Nacer Barazite   059
11 Tomas Jun   090


Ersatzbank:

Nr.Name 
13 Heinz Lindner   
9 Roland Linz   
20 Alexander Gorgon   
22 Marin Leovac   

Einwechslungen:

Nr.EingewechseltAusgewechselt  AbBis
28 Dario TadicNacer Barazite   5990
5 Manuel WallnerKaja Rogulj   6190
8 Patrick SalomonZlatko Junuzovic   7290

 
   
 
Spielbericht:
von www.fk-austria.a

Nach 2:0-Sieg gegen Pljevjla wartet im Europacup nun Olympia Laibach

Die Wiener Austria steht nach einem souveränen 2:0-Erfolg gegen Rudar Plevjla (Gesamtscore 5:0) in der 3. Qualifikationsrunde für die Europa League-Gruppenphase. Nach einer Chancenflut in Halbzeit eins traf Nacer Barazite fast mit dem Pausenpfiff zum 1:0. Im zweiten Durchgang machten dann Tomas Jun mit dem zweiten Treffer alles klar. In der nächsten Europacup-Runde trifft die Mannschaft nun auf Olympia Laibach, das sich bei den Bohemians aus Dublin (1:1) durchsetzte.

Die Veilchen begannen die Partie fast überfallsartig und hätten nach einer Viertelstunde bereits gut und gern 3:0 führen können. Keine fünf Minuten waren gespielt, da brach Zlatko Junuzovic nach schönem Grünwald-Zuspiel auf links in den Strafraum durch. Dessen Pass auf den freien Tomas Jun wurde in letzter Sekunde noch abgeblockt.

Gleich darauf setzte Jun dann Barazite sein, dessen Schussversuch aus toller Position wurde aber ebenfalls noch entschärft. Im zweiten Anlauf nach einer Ecke landete der Ball am Elfmeterpunkt in einem violetten Getümmel, Manuel Ortlechner schaltete am schnellsten, rollte das Leder aber denkbar knapp an der rechten Stange vorbei.

Bei den folgenden drei Strafraumszenen stand wieder Nacer Barazite im Mittelpunkt. In Minute 34 brach der Holländer auf links durch, sein Stanglpass wurde aber einmal mehr glücklich für die Gäste abgeblockt (34.). Noch weniger fehlte kurz darauf, als er Fabian Koch auf rechts einsetzte und der heute sehr agile Außenspieler den Ball mit einem wuchtigen Schuss nur knapp neben die Stange setzte (36.).

Trotzdem ging die Austria mit einem mehr als hochverdienten 1:0 in die Kabine. Koch steckte für Klein in den Strafraum durch, Tomas Jun rasierte noch über den Ball, aber im zweiten Anlauf verwertet Nacer Barazite aus kurzer Distanz bombensicher zur längst überfälligen Führung.

In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig an der violetten Dominanz. Pech hatten die Veilchen, als Alex Grünwald nach einem weiten Pass perfekt startete und alleine auf das gegnerische Tor lief, aber zu Unrecht wegen Abseits zurück gepfiffen wurde (53.). Beinahe ein Stunde war gespielt, da hatte Zlatko Junuzovic den Torjubel schon auf den Lippen. Tomas Jun hob den Ball gefühlvoll auf „Zladdi“ und der köpfte das Leder an die rechte Innenstange (58.).

75 Minuten waren gespielt, da zappelte der Ball schließlich zum zweiten Mal im Netz der Montenegriner. Tomas Jun nahm von der Strafraumgrenze gekonnte Maß und versenkte das Leder per Bogenschuss. In der Schlussphase wären beinahe noch zwei weitere Treffer gefallen. Zuerst scheiterte Fabian Koch, der einen Grünwald-Heber perfekt vor die Füße bekam, nur am gegnerischen Tormann. Ebenfalls noch erwähnenswert war darüber hinaus ein wunderschön angeschnittener Kracher von Markus Suttner aus gut 35 Metern. Nur das Lattenkreuz verhinderte dabei ein echtes Traumtor!

In der anstehenden 3. Europa League Qualifikationsrunde trifft die Wiener Austria nun auf Olympia Laibach. Die Slowenen mit Sportdirektor Milenko Acimovic schafften nach einem 1:1 in Irland (Hinspiel 2:0) souverän den Aufstieg. Das erste Match steigt schon am kommenden Donnerstag, dem 28. Juli, in Laibach.


Austria Wien: P. Grünwald – Klein, Ortlechner, Rogulj (61. Wallner), Suttner – Koch, A. Grünwald, Hlinka, Junuzovic (72. Salomon) – Barazite (59. Tadic) Jun.
Trainer: Karl Daxbacher

Rudar: Goran Vuklis - Edi Rustemovic, Igor Radusinovic, Vladan Adzic, Blazo Igumanovic (81. Jovan Sljivancanin) - Ivica Franciskovic (88. Adi Bambur) - Miroje Jovanovic (70. Milos Popovic), Nedeljko Vlahovic, Predrag Brnovic, Dusan Nestorovic - Ivica Jovanovic.
Trainer: Dragan Radojicic

Tore: Barazite (44.), Jun (75.).

Gelbe Karten: Hlinka (52.) bzw. Brnovic (61.), Franciskovic (62.),

Gelb-Rot: Brnovic (62.).

Schiedsrichter: Olivier Thual (FRA)
Assistent: Eric Dansault (FRA), Eric Danizan (FRA)
4. Offizieller: Pascal Vileo (FRA)



 


 
   
 
   
   
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